Offline Geld verdienen: So klappt es mit dem Job ohne Internet

Offline Geld verdienen: So klappt es mit dem Job ohne Internet

15.08.2018 0 Von Raphael Hawenschmidt

Wer nach einer Möglichkeit sucht, sich etwas Geld dazuzuverdienen, dem stehen im Grunde zahlreiche Nebenjobs zur Verfügung. Die meisten von ihnen stehen aber in direktem Zusammenhang mit dem Internet: Freie Texter, Produkttester Teilnehmer an bezahlten Umfragen – bei nahezu allen Möglichkeiten scheint das World Wide Web mittlerweile ein essenzieller Bestandteil zu sein. Doch wie sich können all diejenigen einige Euro nebenher verdienen, die nur ungerne das Netz nutzen möchten. Wie kann man offline Geld dazu verdienen?

Geld verdienen: Schnell, unkompliziert und offline!

Es gibt zahlreiche Gründe, warum es zu finanziellen Engpässen kommen kann: Die hohe Stromnachzahlung, unvorhersehbare Reparaturen am Haus oder der Kauf des neuen Autos – nicht selten wird man von hohen Kosten überrascht, sodass es unweigerlich zu finanziellen Problemen kommen kann. Vielleicht ist es auch der Sommerurlaub, der durch den Nebenjob finanziert werden soll, oder der neue Fernseher fürs Wohnzimmer. Welche Gründe es auch immer dafür gibt, sich nebenbei Geld verdienen zu wollen (oder zu müssen), die Möglichkeiten sind vielfältig – und dass nicht nur im Internet!

6 gute Möglichkeiten, um offline Geld zu verdienen

1. Bezahlt werden fürs Feiern gehen!

Sogenannte „Party Animals“ werden von Veranstaltern gebucht, um sich beispielsweise bei Events, Konzerten oder sonstigen Veranstaltungen unerkannt unter die Gäste zu mischen. Die meist jungen Leute sorgen dort für eine angemessene Stimmung, indem sie z.B. die ersten auf der Tanzfläche sind und so das Eis der anderen Gäste brechen. Rund 25 bis 40 Euro gibt es in der Regel pro besuchter Veranstaltung. Zudem werden meist noch einige Freigetränke spendiert.

2. Mit dem Auto Geld machen

Autofahren muss nicht immer nur teuer sein, denn wer ein eigenes Fahrzeug besitzt, kann davon auch finanziell profitieren. Dafür stehen sogar mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Wer etwa sein Auto nur zeitweise selbst benötigt, kann es privat vermieten. Darüber hinaus kann der PKW auch als Sammeltaxi genutzt werden: Wer häufig längere Strecken fährt, kann sich anderen Reisenden als Mitfahrgelegenheit anbieten. So spart man oft nicht nur die Benzinkosten, sondern kann sogar noch einige Euro dazuverdienen. Der Klassiker, um mit dem Auto Geld zu machen, ist aber das als fahrender Werbeträger zu fungieren. Wem die Optik des Wagens nicht allzu wichtig ist, kann großflächig Folien anbringen lassen und so rund 200 Euro im Jahr verdienen.

3. Blutspenden

Mit dem Spenden von Blut bekommt man nicht nur eine monetäre Aufwandsentschädigung, sondern man tut gleichzeitig auch noch was Gutes. Pro Jahr ist meist eine Vollblutspende möglich. Dabei werden rund 500 ml Blut entnommen, was mit 15 bis 25 Euro pro Spende entlohnt wird. Wichtig: Wer mit dem Blutspenden Geld machen will, sollte sich an Universitätskliniken oder Krankenhäuser wenden, denn bei Institutionen wie dem Deutschen Roten Kreuz gibt es kein Geld.

4. Basteln, schaffen und verkaufen: Kreativität zu Geld machen

Kreative Menschen, die gerne eigenhändig basteln und kreieren, können fertige Erzeugnisse auch gut verkaufen – etwa auf dem Flohmarkt. Speziell bei der jüngeren Generation sind Selfmade-Waren total angesagt. Wie viel damit verdient werden kann, hängt in erster Linie von den Materialkosten sowie dem zeitlichen Aufwand ab.

5. Haushaltstätigkeiten übernehmen

On Babysitten, Gassi gehen mit dem Hund, putze bei den Nachbarn oder den Einkauf für Senioren erledigen – viele Menschen sind froh, wenn sie etwas Unterstützung bekommen können. Für die Arbeitsleistung bezahlen viele auch einen fairen Preis. Bis zu 12 Euro pro Stunde sind mittlerweile auch bei den Haushaltshilfen keine Seltenheit mehr.

6. Zum Secondhand gehen

Wer hat nicht zahlreiche Kleidungsstücke im Schrank, die gefühlt eine halbe Ewigkeit nicht mehr getragen wurden? Diese lassen sich prima im Secondhand-Laden zu Geld machen. Allerdings funktioniert der Verkauf in der Regel Kommission, sodass erst dann Geld fließt, wenn auch die Klamotten verkauft werden konnten.

Fazit

Mit den oben genannten Tipps zum Geld dazu verdienen kann sich jeder im Handumdrehen den Geldbeutel füllen, das nötige Kleingeld für den nächsten Urlaub sparen oder hohe Rechnungen begleichen. Selbstverständlich sind die Möglichkeiten nicht ausschließlich auf diese Tätigkeiten beschränkt, denn viele Jobs können unter Umständen auch miteinander kombiniert werden – je nach Engagement, Zeit und Willen. Einige können sich unter Umständen sogar zu einem passiven Einkommen entwickeln, was dauerhaft erzielt werden kann.

Wer nicht sofort mit der erstbesten Tätigkeit Glück hat, sollte keinesfalls verzagen. Markt und Nachfrage sind nicht immer so aufgestellt, dass gutes Geld verdient werden kann. In dieser Situation sollte man sich besser einem anderen Tipp zuwenden, mit dem vielleicht besser, schneller und mit weniger Zeitaufwand Geld dazuverdient werden kann.

 

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