5 einfache Wege als Schüler schnell Geld zu verdienen die Du nicht verpassen darfst
08.09.2019Hast Du schon mal daran gedacht, Zeitungen auszutragen, um Dir durch diesen Nebenverdienst als Zeitungsausträger noch ein wenig Geld dazuzuverdienen? Vielleicht fragst Du Dich, soll ich das wirklich machen oder was habe ich davon? Klar, reich wirst Du nicht werden, aber grade auf diese Weise kannst Du Dir noch nebenbei Geld verdienen, und zwar grade dann, wenn Du ein Jugendlicher und noch nicht volljährig bist. Vielleicht hast Du den einen oder anderen Wunsch, den Du Dir erfüllen willst, aber Dir fehlt noch das Geld dazu.
100 Euro im Monat durch Zeitungen austragen
Wenn Du Zeitungen austrägst, hast Du immerhin schon eine von mehreren Möglichkeiten, Dir durch einen Nebenverdienst Geld dazuzuverdienen. Dann kannst Du natürlich auch noch Prospekte austeilen, was nicht nur für Schüler, sondern auch für Senioren etwas ist. Natürlich ist Prospekte verteilen keine Heimarbeit, aber immerhin kannst Du Dir Deine Zeiten selbst einteilen. Natürlich musst Du als ersten Schritt jemanden finden, für den Du Prospekte verteilen kannst. Du brauchst also einen Auftraggeber.
Eigentlich könntest Du so einen Job auch bekommen, wobei Du natürlich schon auf eine bestimmte Weise vorgehen solltest, um Dir einen Nebenverdienst zu sichern. Am besten gehst Du folgendermaßen vor:
1. Gib bei Google „Zeitung Deine Stadt“ oder „Verlag Deine Stadt“ ein. Unter „Impressum“ findest Du meistens dann die Telefonnummer der Zeitung. Frag hier doch einfach nach. Sei aber nicht entmutigt, wenn Du nicht gleich beim ersten Mal etwas angeboten bekommst, aber vielleicht werden Dir andere Möglichkeiten genannt.
2. Recherchiere weiter im Internet. Such über Google oder die Gelben Seiten nach Verlagen und Zustellfirmen. Gib unter „Was?“ den Begriff „Zeitung“ oder „Verlag“ ein. Wenn Du ein paar Verlage gefunden hast, dann bist Du Deinem Ziel schon einiges näher gekommen. Telefonier die Verlage der Reihe nach ab.
3. Natürlich kannst Du auch bei Deinem örtlichen Discounter nachfragen, denn die haben immer Prospekte zu verteilen. Wenn Du hier nachfragst, wird Dir sicher ein Ansprechpartner genannt werden, der Dir anschließend weiterhelfen kann. Es kann aber sein, dass die Prospekte wahrscheinlich nicht immer von der örtlichen Filiale aus verteilt werden.
4. Studier genau die Zeitungsinserate, denn hier finden sich oft Angebote für Nebenverdienste durch Zeitungen oder Prospekte austragen.
5. Du kannst auch beim Jobcenter oder der Agentur für Arbeit nach Nebenjobs fragen. Hier können sogar schon mal 7,50 Euro pro Stunde oder mehr für Dich drin sein. Da kann schon mal ein Hunderter pro Monat zusammenkommen. Auf jeden Fall hast Du so einen ehrlichen und seriösen Nebenverdienst.
Jobs für Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Viele Schüler bekommen von ihren Eltern zwar ein monatliches Taschengeld, aber das reicht oft bei Weitem nicht aus, um sich damit alle Wünsche oder ein teures Hobby zu finanzieren. Das ist dann auch der Hauptgrund, warum Schüler sich nach Jobs umsehen. Leider ist es gerade im Alter zwischen 14 und 16 nicht so leicht, den passenden Schülerjob zu finden.
Jobs für Schüler ab 14 Jahren
Mit 14 beginnen viele Schüler darüber nachzudenken, wie sie ihr Taschengeld aufbessern können. Der Bedarf an Geld steigt mit dem Alter. Plötzlich sind Markenklamotten wichtig und viele Freizeitaktivitäten sind nicht zum Nulltarif zu haben. Mit 14 gibt es allerdings noch nicht so viele Möglichkeiten, mit einem Nebenjob Geld zu verdienen.
Teilnahme an Online Umfragen
Internetaffine Jugendliche können an Online-Umfragen teilnehmen. Besondere Voraussetzungen musst Du dabei nicht erfüllen. Wer regelmäßig ohnehin einen Teil seiner Freizeit vor dem Computer verbringt, kann sich durch die Teilnahme an Umfragen leicht einige Euro im Monat dazuverdienen.
Als Babysitter arbeiten
Babysitten ist der Klassiker unter den Schülerjobs, der sich insbesondere für Mädchen eignet. Hier lässt sich das relativ viel Geld in kurzer Zeit verdienen. Die Auszahlung erfolgt typischerweise bar auf die Hand. Stellenangebote sind im Internet, in den Printmedien oder über den Bekanntenkreis leicht zu finden. Die Bezahlung erfolgt nach Stunden. Zwischen drei und acht Euro sind normal.
Nachhilfeunterricht geben
Gute Schüler kommen für einen Nebenjob als Nachhilfe gebender infrage. Auch hier erfolgt die Bezahlung nach Stunden. Zwischen fünf und acht Euro werden bar gezahlt. Nachhilfe solltest Du aber nur in den Bereichen anbieten, in denen Du selbst topfit bist. Es bietet sich an, sich diesbezüglich in unteren Klassenstufen umzuhören. Wenn es darum geht, den Bedarf zu erkunden, sind die Lehrer die besten Ansprechpartner.
Als Fahrradkurier arbeiten
Apotheken beschäftigen gern Schüler ab einem Mindestalter von 14 Jahren. Hier geht es dann darum, an Kunden Medikamente auszuliefern. Die Apotheken zahlen zwischen sechs und acht Euro pro Stunde.
In der Nachbarschaft helfen
In der Nachbarschaft bieten sich viele Gelegenheiten, bei denen sich Schüler nebenbei etwas Taschengeld verdienen können. Viele Leute lassen von Schülern den Rasen mähen oder andere leichte Gartenarbeiten verrichten. Für ältere Leute kannst du einkaufen gehen. Auch hier gibt es das Geld direkt im Anschluss. Fünf Euro pro Stunde sind normal.
Zusätzliche Verdienstmöglichkeiten für Schüler ab 16
Mit 16 Jahren wird die Auswahl noch größer. Jetzt kannst Du auch im Supermarkt als Aushilfe tätig werden, um Regale aufzufüllen.
Als Küchenhilfe in gastronomischen Einrichtungen
Ein interessanter Schülerjob bietet sich in Restaurants oder bei Fast-Food-Ketten als Küchenhilfe. Allerdings musst Du hier meistens etwas mehr Zeit investieren, entsprechend höher sind die Verdienstmöglichkeiten.
Als Kellner im Café arbeiten. Das kann für Jugendliche der Traumjob sein, weil es zusätzlich zum Stundenlohn auch noch Trinkgeld von den Gästen gibt. Hier lässt sich in kürzester Zeit relativ viel Geld verdienen. Allerdings ist Kellnern nicht jedermanns Sache.
Hallo,
der Artikel war super interessant. Es macht Spaß zu lesen wie einfach man doch an einen Schülerjob kommen kann.
Liebe Grüße
Daniela